Senioren-, Pflege- und Wohnberatung der Stadt Hilden

Kontaktdaten

Mittelstraße 40
40721
Hilden
Adresszusatz:
Stellwerk Stadt Hilden
Telefon:
Fax:
02103 7285555
Ansprechpartner/in:
Michaela Rhiem, Sina Buhrmester, Andrea Weiduschadt
Terminvereinbarung notwendig:
Nein

Öffnungszeiten

Montag: 9:00-12:00
Dienstag: 9:00-12:00
Von Montag bis Donnerstag ist das Seniorenbüro zwischen 9.00 und 12.00 Uhr über das Seniorentelefon unter 02103 72-555 erreichbar.
Sprechzeiten am Donnerstagnachmittag nach Terminvereinbarung.
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Haltestelle ÖPNV:

Haltestelle:
Am Rathaus
Entfernung:
200
Meter
Parkplätze vorhanden:
Ja

Angebot

  • Hausbesuche möglich:
    Ja
  • Die Beratung ist kostenlos.
  • Fremdsprachenangebot
    • Beratung auf:
      Englisch
      Polnisch
    • Fremdsprachendolmetscher vorhanden

Barrierefreiheit der Einrichtung

Behindertenparkplätze vorhanden:
Ja
Einrichtung ist mit Rollstuhl zu erreichen:
Ja
Einrichtung ist mit Rollstuhl nutzbar:
Ja
Behindertengerechtes WC vorhanden:
Ja
Beratung in Gebärdensprache:
Nein

Beratung

Die Beratungsstelle Senioren-, Pflege- und Wohnberatung der Stadt Hilden unterstützt in allen Fragen rund um das Thema Pflege und Versorgung im Alter. Diese umfassen u.a.:

  • Leistungen der Pflegeversicherung
  • Organisation der Pflege: häusliche, ambulante und stationäre Versorgung
  • Finanzierung der Pflege
  • Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige
  • Die Beratungsstelle bietet Beratung zum Thema Alzheimer und Demenz. Sie erhalten Informationen zum Krankheitsbild und den Umgang mit Demenzkranken. Außerdem bietet sie Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Betroffene und deren Angehörige.
  • Die Beratungsstelle unterstützt bei Fragen rund um das Leben im Alter und bietet psychosoziale Hilfe an.
  • Die Wohnberatungsstelle berät in allen Fragen rund um das Wohnen im Alter, bei Menschen mit Behinderung, Pflegebedürftigkeit und Demenz, auch präventiv. Die Beratung findet im eigenen Wohnumfeld/der eigenen Wohnung statt.

Die Beratungsstelle berät darüber hinaus zu

  • Soziale Absicherung der Pflegeperson.
  • Finanzielle Unterstützung der Sozialhilfeträger (Hilfe zur Pflege & Eingliederungshilfe).
  • MD Begutachtung.
  • Alternativen Wohnformen und Wohnraumanpassung.

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