Senioren- und Pflegeberatung Meschede

Kontaktdaten

Steinstr. 30
59872
Meschede
Adresszusatz:
Caritasverband Meschede e.V.
Fax:
0291 9021149
Ansprechpartner/in:
Claudia Stockmann
Terminvereinbarung notwendig:
Ja

Öffnungszeiten

Montag: 8:30-14:00
Dienstag: 8:30-14:00
Mittwoch: 8:30-14:00
Donnerstag: 8:30-14:00
Freitag: 8:30-13:00
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Haltestelle ÖPNV:

Haltestelle:
Am Kreishaus
Entfernung:
30
Meter
Parkplätze vorhanden:
Ja

Angebot

  • Hausbesuche möglich:
    Ja
  • Die Beratung ist kostenlos.

Barrierefreiheit der Einrichtung

Behindertenparkplätze vorhanden:
Ja
Einrichtung ist mit Rollstuhl zu erreichen:
Ja
Einrichtung ist mit Rollstuhl nutzbar:
Ja
Behindertengerechtes WC vorhanden:
Ja
Beratung in Gebärdensprache:
Nein

Beratung

  • In einer Kur für pflegende Angehörige können Sie Kraft tanken, um anschließend gestärkt in den Pflegealltag zurückzukehren. Bei der Kurberatung erhalten Sie Unterstützung bei allen Fragen rund um stationäre Vorsorge- oder Reha- Maßnahmen.
    Ihre Beratungsstelle unterstützt Sie bei:
     
    • der Beantragung einer Kur, die auf pflegende Angehörige ausgerichtet ist
    • Sicherstellung der Versorgung des Pflegebedürftigen während des Aufenthaltes · weiteren Fragen oder ggf. Widersprüchen

Die Beratungsstelle Senioren- und Pflegeberatung Meschede unterstützt in allen Fragen rund um das Thema Pflege und Versorgung im Alter. Diese umfassen u.a.:

  • Leistungen der Pflegeversicherung
  • Organisation der Pflege: häusliche, ambulante und stationäre Versorgung
  • Finanzierung der Pflege
  • Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige
  • Die Beratungsstelle bietet Beratung zum Thema Alzheimer und Demenz. Sie erhalten Informationen zum Krankheitsbild und den Umgang mit Demenzkranken. Außerdem bietet sie Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Betroffene und deren Angehörige.
  • Die Beratungsstelle unterstützt bei Fragen rund um das Leben im Alter und bietet psychosoziale Hilfe an.

Die Beratungsstelle berät darüber hinaus zu

  • Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.
  • Soziale Absicherung der Pflegeperson.
  • Reha für pflegende Angehörige.
  • Gewalt in der Pflege.
  • Finanzielle Unterstützung der Sozialhilfeträger (Hilfe zur Pflege & Eingliederungshilfe).
  • Patientenverfügung und/oder Vorsorgevollmacht.
  • Gerontopsychiatrische Erkrankungen (Demenz)
  • MD Begutachtung.
  • Alternativen Wohnformen und Wohnraumanpassung.
  • Schwerbehindertenausweis und Nachteilsausgleich.
  • und bietet Informationen zu Widersprüchen.

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