Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna: Holzwickede, Schwerte und Unna

Kontaktdaten

Schützenstr. 10
58239
Schwerte
Adresszusatz:
Ökumenische Zentrale gGmbH für Altenhilfe
Fax:
02304 939399
Ansprechpartner/in:
Frau Lehmann
Terminvereinbarung notwendig:
Ja

Öffnungszeiten

Montag: 9:00-16:00
Dienstag: 9:00-16:00
Mittwoch: 9:00-16:00
Donnerstag: 9:00-16:00
Freitag: 9:00-15:30
Eine offene Sprechstunde findet montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 10 Uhr sowie nach vorheriger Terminvereinbarung statt.
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Haltestelle ÖPNV:

Haltestelle:
Katholisches Krankenhaus
Entfernung:
30
Meter
Parkplätze vorhanden:
Ja

Angebot

  • Hausbesuche möglich:
    Ja
  • Die Beratung ist kostenlos.
  • Fremdsprachenangebot
    • Beratung auf:
      Englisch
      Fremdsprachendolmetscher für folgende Sprachen nach vorheriger Absprache: polnisch
      türkisch
      italienisch
    • Fremdsprachendolmetscher vorhanden

Barrierefreiheit der Einrichtung

Behindertenparkplätze vorhanden:
Nein
Einrichtung ist mit Rollstuhl zu erreichen:
Ja
Einrichtung ist mit Rollstuhl nutzbar:
Ja
Unterstützung für Blinde/Gehörlose vorhanden:
Ja
Behindertengerechtes WC vorhanden:
Ja
Beratung in Gebärdensprache:
Nein

Beratung

Die Beratungsstelle Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna: Holzwickede, Schwerte und Unna unterstützt in allen Fragen rund um das Thema Pflege und Versorgung im Alter. Diese umfassen u.a.:

  • Leistungen der Pflegeversicherung
  • Organisation der Pflege: häusliche, ambulante und stationäre Versorgung
  • Finanzierung der Pflege
  • Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige
  • Die Beratungsstelle bietet Beratung zum Thema Alzheimer und Demenz. Sie erhalten Informationen zum Krankheitsbild und den Umgang mit Demenzkranken. Außerdem bietet sie Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Betroffene und deren Angehörige.
  • Die Beratungsstelle unterstützt bei Fragen rund um das Leben im Alter und bietet psychosoziale Hilfe an.
  • Die Wohnberatungsstelle berät in allen Fragen rund um das Wohnen im Alter, bei Menschen mit Behinderung, Pflegebedürftigkeit und Demenz, auch präventiv. Die Beratung findet im eigenen Wohnumfeld/der eigenen Wohnung statt.

Die Beratungsstelle berät darüber hinaus zu

  • Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.
  • Soziale Absicherung der Pflegeperson.
  • Reha für pflegende Angehörige.
  • Gewalt in der Pflege.
  • Finanzielle Unterstützung der Sozialhilfeträger (Hilfe zur Pflege & Eingliederungshilfe).
  • Patientenverfügung und/oder Vorsorgevollmacht.
  • Gerontopsychiatrische Erkrankungen (Demenz)
  • MD Begutachtung.
  • Alternativen Wohnformen und Wohnraumanpassung.
  • Schwerbehindertenausweis und Nachteilsausgleich.
  • und bietet Informationen zu Widersprüchen.

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