Hochsauerlandkreis, Fachstelle Pflege - Alter - Behinderung: Brilon - Marsberg

Kontaktdaten

Am Rothaarsteig 1
59929
Brilon
Adresszusatz:
Kreishaus Brilon, Gesundheitsamt/Sozialpsychiatrischer Dienst / Fachstelle Pflege - Alter - Behinderung
Fax:
02961 943372
Ansprechpartner/in:
Annegret Schreckenberg
Terminvereinbarung notwendig:
Ja

Öffnungszeiten

Montag: 8:00-12:00, 14:00-15:30
Dienstag: 8:00-12:00, 14:00-17:00
Mittwoch: 8:00-12:00, 14:00-15:30
Donnerstag: 8:00-12:00, 14:00-15:30
Freitag: 8:00-13:00
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Haltestelle ÖPNV:

Haltestelle:
Kreishaus
Entfernung:
50
Meter
Parkplätze vorhanden:
Ja

Angebot

  • Hausbesuche möglich:
    Ja
  • Die Beratung ist kostenlos.
  • Fremdsprachenangebot
    • Fremdsprachendolmetscher vorhanden

Barrierefreiheit der Einrichtung

Behindertenparkplätze vorhanden:
Ja
Einrichtung ist mit Rollstuhl zu erreichen:
Ja
Einrichtung ist mit Rollstuhl nutzbar:
Ja
Behindertengerechtes WC vorhanden:
Ja
Beratung in Gebärdensprache:
Ja

Beratung

Die Beratungsstelle Hochsauerlandkreis, Fachstelle Pflege - Alter - Behinderung: Brilon - Marsberg unterstützt in allen Fragen rund um das Thema Pflege und Versorgung im Alter. Diese umfassen u.a.:

  • Leistungen der Pflegeversicherung
  • Organisation der Pflege: häusliche, ambulante und stationäre Versorgung
  • Finanzierung der Pflege
  • Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige
  • Die Beratungsstelle bietet Beratung zum Thema Alzheimer und Demenz. Sie erhalten Informationen zum Krankheitsbild und den Umgang mit Demenzkranken. Außerdem bietet sie Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Betroffene und deren Angehörige.
  • Die Beratungsstelle unterstützt bei Fragen rund um das Leben im Alter und bietet psychosoziale Hilfe an.
  • Die Wohnberatungsstelle berät in allen Fragen rund um das Wohnen im Alter, bei Menschen mit Behinderung, Pflegebedürftigkeit und Demenz, auch präventiv. Die Beratung findet im eigenen Wohnumfeld/der eigenen Wohnung statt.

Die Beratungsstelle berät darüber hinaus zu

  • Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.
  • Soziale Absicherung der Pflegeperson.
  • Gewalt in der Pflege.
  • Patientenverfügung und/oder Vorsorgevollmacht.
  • Gerontopsychiatrische Erkrankungen (Demenz)
  • Alternativen Wohnformen und Wohnraumanpassung.
  • Schwerbehindertenausweis und Nachteilsausgleich.

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